Laufen macht den Kopf frei, das erläutert die Tagesschau in einem Clip auf ihrem YouTube-Kanal. Warum ist das so? Die Experten erläutern es so: Unser Gehirn hat viele verschiedene Regionen, die ganz unterschiedliche Aufgaben erfüllen. Wenn es mal etwas schwieriger wird, also beim Denken, Rechnen und Entscheiden 🙂 dann ist der vordere Teil unseres Gehirns gefragt, der sog. präfrontale Kortex.
Zu viel ist zu viel
Wie man sich leicht denken kann, ist das ein besonders wichtiger Teil unseres Cerebrum. Sein Problem: Manchmal wird es ihm einfach zu viel. Dann geht es ihm so wie einem Computer, der zu viele Programme und Fenster geöffnet hat und schließlich die Grätsche macht: der Arbeitsspeicher ist voll – “Memory Overflow”.
Laufen statt Tablette
Wird es uns zu viel, können wir uns nicht mehr konzentrieren, das kann sogar zu Kopfschmerzen führen. Was tun? Eine Tablette einwerfen? Nein, die richtige Medizin ist dann Laufen. Der Grund dafür ist einfach: Beim Laufen werden ganz andere Regionen des Gehirns aktiviert – zum Beispiel der motorische Kortex. Bewegt man sich viel, dann “wandert” die Energie sozusagen aus dem präfrontalen Kortex ab in die Bereiche, die jetzt gefragt sind. Im Prinzip wird der überlastete Bereich wie ein Computer “heruntergefahren” und kann sich regenerieren.
Neustart
Ist das Training vorbei, startet der präfrontale Kortex neu – von ganz allein 🙂 Die Folge: Wir haben den Kopf wieder frei, dann klappt’s auch mit Denken wieder …
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Bildquellen:
- Gehirn: ©Image licensed by Ingram Image/adpic