In einigen deutschen Metropolen scheint sich bei der Entwicklung der Angebotsmieten eine Stagnation abzuzeichnen. So sind diese in Frankfurt und in Hamburg seit Beginn des Jahres lediglich um 0,2 bzw. 1,0 Prozentpunkte gestiegen.
Zum Vergleich: Bundesweit wurden im selben Zeitraum die Mieten bei der Neuvermietung um 1,4 Prozentpunkte teurer. Die Entwicklung zeigt, dass die Belastungsgrenze für Mieter in Frankfurt und Hamburg offenbar erreicht ist.
Doch während die Mieten langsam die Obergrenzen erreichen, steigen die Angebotspreise weiter: in Hamburg um 3,2 Prozentpunkte, in Frankfurt um 3,3 Prozentpunkte. Das starke Wachstum zeigt deutlich, dass das Interesse für Betongold trotz hoher Preise ungebrochen ist. Potentielle Käufer in Hamburg und Frankfurt müssen sich durch die stagnierenden Mieten in Zukunft auf sinkende Renditen einstellen.
Stärkste Preis- und Mietsteigerungen in Berlin
Spitzenreiter bei den Miet- und Kaufpreissteigerungen ist die deutsche Hauptstadt. Seit Anfang des Jahres sind dort die Mieten und Kaufpreise um 2,2 bzw. 3,9 Prozentpunkte gestiegen. Obgleich das tatsächliche Preisniveau in Berlin etwas geringer ist, ist in Zukunft mit einer weiteren Angleichung an das Niveau der anderen deutschen Metropolen zu rechnen.
Quelle: Immobilienscout24
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