Die Grafik stellt dar, wie lange die Deutschen in den zehn größten Metropolen arbeiten müssen, um ihr Eigenheim zu zahlen. Ins Verhältnis gesetzt werden dabei die Jahres-Netto-Haushalts-Einkommen und die Durchschnittspreise eines Eigenheims vor Ort von 125m² mit mittlerem Wohnwert in Euro.
München am teuersten
München ist und bleibt am teuersten: 13,61 Jahreseinkommen werden im Schnitt in der bayerischen Landeshauptstadt für ein frei stehendes Haus bezahlt. Ganz anders ist die Situation in Dresden. Dort müssen Käufer nur das 5,68-fache ihres Jahreseinkommens für ein vergleichbares Eigenheim hinblättern.
Zur Methodik: Das IVD-Immobilienkaufklima vergleicht das Preis-Einkommens-Verhältnis für Wohneigentum der zehn größten deutschen Städte auf Grundlage der Daten des aktuellen IVD-Wohnpreisspiegels – in diesem Fall handelt es sich um den IVD-Wohnpreisspiegel 2012/2013. Verglichen wird das Verhältnis für ein Eigenheim mittleren Wohnwerts und einer Größe von 125 Quadratmetern. Die Daten über die Höhe der jeweiligen Durchschnittsnettoeinkommen in den ausgewählten Städten bezieht der IVD von MB-Research, inklusive der Daten des Statistischen Bundesamtes.
Quelle: www.ivd.net
Foto: © Manfred Steinbach – Adobe Stock
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