Sicherheit ist Trumpf

Ich zähle täglich meine Sorgen, sang Peter Alexander vor 50 Jahren. So liest sich die Sorgenliste der Deutschen 2013:

  • 47,3% der Bundesbürger haben Angst vor einer steigenden Inflation
  • 34,5% fürchten sinkenden Lebensstandard
  • Lediglich 18% fürchten ein Auseinanderbrechen der Währungsunion

Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Studie zum Anlageverhalten der Deutschen, die die Gothaer Asset Management AG bereits zum dritten Mal in Auftrag gab. Dabei gaben 60% der Bundesbürger an, dass für sie eine möglichst hohe Sicherheit das vorrangige Ziel bei der Geldanlage sei. Dieser Wert hat sich gegenüber dem Vorjahr kaum verändert (HIER). Eine hohe Rendite spielt dagegen nur für 11,4% der Befragten eine wichtige Rolle. Die Risikobereitschaft der Deutschen ist damit auf einem Rekordtiefstand angelangt.
Das Sparbuch ist trotz Mini-Zinsen für 42,4% der Deutschen weiter die beliebteste Anlageform. Rund 30% legen gar kein Geld an.  Nur 8,8% setzen auf  Fonds. Und auf einzelne Aktien nicht mal 5%. “Angesichts der großen Furcht vor einer Geldentwertung ist dieses Verhalten erstaunlich”, so Christof Kessler, Vorstandssprecher der Gothaer, da Sachwerte, wie z.B. Aktien, besser vor Inflation schützen können als Sparguthaben, die ihren Wert verlieren. Quelle: Gothaer

Gibt es Alternativen?

Kann man den Wunsch nach Sicherheit und eine attraktive Rendite unter einen Hut bringen? Die FAZ schreibt: “Geschlossene Immobilienfonds: Langfristig stabil”  In Ihrer Online-Ausgabe berichtet die Frankfurter-Allgemeine über einen speziellen Leitfaden, der Privatanleger bei der Auswahl des richtigen Fondsanbieters unterstützt. Wie erkennt man seriöse Anbieter? Dazu muss es Antwort auf drei wichtige Fragen geben. Welche Fragen das sind und wie unsere Antworten lauten, lesen Sie HIER.