Immer öfter ist von einer „Zinswende“ die Rede. John Cryan, der Chef der Deutschen Bank spricht es aus: „Wir sehen eine Wende bei den Zinsen.“ Das heißt, dass nach seiner Einschätzung die Phase der Niedrigzinsen vorbei ist. Noch ist die Trendwende eher schleichend, heißt es in der Süddeutschen. Und: “Nach wie vor werde in Deutschland solide finanziert, beruhigen Fachleute.” Wir haben für Sie fünf interessante Artikel zusammen getragen, die sich dem Thema widmen.
www.immobilien-journal.de: Keine Angst vor steigenden Hypothekenzinsen
www.tagesspiegel.de: Was passiert, wenn die Zinsen wieder steigen
www.podcast.de: Achtung, steigende Zinsen! – Zuschlagen oder doch auf Förderungen vom Bund warten? (Audio)
www.cash-online.de: Baufinanzierung: Was die Zinswende für Hauskäufer bedeutet
www.sueddeutsche.de: Die Zeit der Mini-Bauzinsen endet
Die Kosten für die Finanzierung der eigenen vier Wänden sind immer noch auf einem historisch niedrigen Niveau. 2008, zu Beginn der Finanzkrise, lagen die Hypothekenzinsen noch bei rund fünf Prozent. In den Neunzigerjahren waren sogar schon einmal mehr als neun Prozent Zinsen fällig. Nun aber müssen sich Immobilienkäufer langsam auf eine nicht mehr ganz so schöne Zinswelt einstellen.
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Die IMMOVATION-Anleihe 12/2023
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