Direkt im Stadtzentrum Dresdens plant die IMMOVATION-Unternehmensgruppe den Bau von bis zu 3.000 Wohnungen. Die Abrissarbeiten für den ersten Bauabschnitt auf dem ehemaligen Gelände der Robotron-Werke sind bereits weit fortgeschritten. BILD berichtet im Oktober, dass ein Teil der Gebäudereste jetzt an anderer Stelle in Dresden wiederverwendet wird.
Wie auch die Bild-Zeitung berichtet, soll ein Teil des Bauschutts bald einem guten Zweck dienen: er findet in der ehemaligen Fußgängerunterführung am Neustädter Markt seinen neuen Platz. Der Dresdner Stadtrat hat kürzlich beschlossen, den durch Hochwasser geschädigten Tunnel in den Ruhestand zu schicken und ihn zu verfüllen. Die Fußgänger werden künftig die Straße oberirdisch überqueren können.
Umweltfreundliche Entsorgung
Den gesetzlichen Vorgaben zur umweltgerechten Entsorgung entsprechend sollen mineralische Bauabfälle möglichst wieder verwendet werden. Das beim Abriss der Robotron-Gebäude angefallene Material besteht zu einem großen Teil aus Beton und Ziegeln. Die Gebäudereste von der Großbaustelle der IMMOVATION sind daher bestens für das Verfüllen des Tunnels geeignet: „Als umweltbewusstes Immobilienunternehmen freut es uns, dass das Abbruchmaterial noch eine weitere Verwendung findet“, sagt Lars Bergmann, Vorstand der IMMOVATION-Unternehmensgruppe. „Auf diese Weise kann Deponieraum eingespart werden und da das Material in Dresden bleibt, ist auch der Transportweg zum Zielort erfreulich kurz“, so Bergmann.
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Bildquellen:
- Robotron Baustelle Dresden: © IMMOVATION AG