Die Cash berichtet in ihrer Online-Ausgabe, dass die Immobilienbranche in Deutschland positiv gestimmt ist. Dort heißt es:
„Überraschen kann das nicht“, erklärt Helge Scheunemann, Head of Research Deutschland von Jones Lang LaSalle. „Auf der einen Seite lässt die Dynamik der Weltkonjunktur nach, was zu einer Abkühlung der deutschen Exportwirtschaft führt. Auf der anderen Seite verunsichern die Euro-Schuldenkrise sowie die quasi in letzter Minute abgewendete Zahlungsunfähigkeit der USA die Märkte.“ Trotz der globalen Unsicherheiten sei die deutsche Immobilienwirtschaft aber nach wie vor in robuster Verfassung. “Alles deutet darauf hin, dass die Transaktionsvolumina und Vermietungsgeschäfte weiter zulegen. Hier zeigt sich, dass der deutsche Immobilienmarkt weiterhin von seiner Solidität als attraktiver Investitionsstandort profitiert“, so Scheunemann.
Auch die unterschiedlichen Teilsegmente des Immobilienmarktes verzeichnen einen Anstieg. Am stärksten fällt dieser bei den Wohnimmobilien aus, wo der Indexstand um 3,5 Prozent auf 167,2 Zählerpunkte zulegte und damit einen neuen Höchststand seit Beginn der Erhebung im Februar 2008 erzielt. Das Klima für Handelsimmobilien nahm um 2,9 Prozent auf 141,3 Zähler zu. Büroimmobilien hingegen wurden mit 136,1 Punkten nur marginal besser eingeschätzt als im Vormonat (135,8 Punkte).
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Die IMMOVATION-Anleihe 12/2023
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