Facebook, Twitter, Xing & Co sind aus dem Alltag vieler Unternehmer nicht mehr wegzudenken. Wie stehen Bauunternehmer dazu? BauInfoConsult ist der Frage nachgegangen. Ergebnis: Viele Bauunternehmer haben sich immer noch nicht mit den sogenannten sozialen Medien angefreundet.
Der aktuelle Kommunikationsmonitor der BauInfoConsult zeigt, dass zwei Drittel der 182 befragten Bauunternehmer denken, dass sich die Beschäftigung mit sozialen Netzwerken für sie nicht auszahlt. Viele der deutschen Bauunternehmer geben auch an, schlicht zu wenig Zeit zu haben, um sich mit Social Media und Online-Netzwerken zu beschäftigen.
Das zeigte die telefonische Befragung des Marktforschungsinstituts: Mehr als 33% der Bauunternehmer, die Social-Media beruflich nicht nutzen, tun dies aus Mangel an Zeit. Ein weiteres Drittel sieht ganz im Allgemeinen keinen Sinn darin, dieses Kommunikationsinstrument zu nutzen.
Sorge um Datensicherheit
Das Thema Datensicherheit spielt eine große Rolle – das Thema NSA hat seine Spuren auch in der Baubranche hinterlassen. So erklärten 20% der Befragten, dass die Datenschutzproblematik für sie der Grund ist, sich den sozialen Netzwerken zu verweigern.
Bestehende Nutzer haben Aktivität verstärkt
Gibt es also in der Branche nur Web 2.0-Muffel? Nein. Die Studie zeigt, dass die Bauunternehmen, die Facebook & Co beruflich bereits nutzen, ihre Online-Aktivitäten sogar verstärkt haben. Es scheint also, dass sich die Beschäftigung mit Social Media durchaus lohnt – wenn man sich die Zeit dazu nehmen kann und will.
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