Im November sind die Angebotsmieten weiter gestiegen. Zwar waren sie im dritten Quartal zum ersten mal in diesem Jahr leicht gesunken. Aber in den meisten Metropolen liegen sie mittlerweile wieder auf dem Juli-Niveau.
Ganz vorne bei den Steigerungen der Mietpreise liegen – wenig überraschend – München und Berlin, wo sich die Neuvertragsmieten im Vormonat um 0,9 bzw. 0,8% verteuert haben. Ein Ergebnis der der geplanten Mietpreisbremse? Diese Frage lässt sich laut Immoscout jetzt noch nicht abschließend beantworten. Der Anstieg mag ein Indiz sein, aber es bleibt die Entwicklung der nächsten Monate abzuwarten.
Wohneigentum wird ebenfalls teurer
Der Trend der Vormonate setzt sich bei den Angebotspreisen von Eigentumswohnungen und Häusern fort: Wohneigentum wird weiter teurer. Eingedenk der erneuten Senkung des Leitzins der EZB steht zu erwarten, dass dieser Trend mittelfristig stabil sein wird. Die kräftigsten Steigerungen waren in München, Köln und Berlin zu verzeichnen. In diesen Metropolen stiegen die Angebotsmieten um 1,4, 1,1 bzw. 0,8%.
Quelle: Immobilienscout24
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