Inflation macht Immobilien als Kapitalanlage immer attraktiver!

Das wurde in einer aktuellen Umfrage bestätigt. Immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale im Internet hat eine repräsentative Studie* „Wohnen und Leben Winter 2011“ mit folgendem Ergebnis veröffentlicht:

Jeder vierte Deutsche überlegt, sich durch die Investition in eine wertbeständige Immobilie gegen die Eurokrise abzusichern.

Unter den Befragten in den Ballungsräumen von Groß- und Millionenstädten sind es sogar 29 Prozent. Der Ruf der Immobilie als inflationssichere Investition hat bereits nach der jüngsten Wirtschaftskrise eine Renaissance erfahren – die drohende Inflation zeigt, dass Sachwerte, insbesondere Immobilien, auch in Zukunft eine interessante Anlage bleiben.

Das Fazit von Lars Bergmann, Vorstand der IMMOVATION AG: „Die anhaltenden wirtschaftlichen Turbulenzen machen Kapitalanlagen in Immobilien für immer mehr Menschen attraktiv. Die Zinsen werden laut Präsident der Europäischen Zentralbank Jean-Claude Trichet trotz Inflation bis auf weiteres nicht angehoben. Niedrige Zinsen für die Anschaffung und steigende Mieten in vielen Städten versprechen daher zuverlässige Renditen.

In der Umfrage werden Fonds von einem Teil der Befragten als weniger inflationssicher eingeschätzt als eine Anlage in Immobilien. Damit sind jedoch in der Regel Investmentfonds gemeint, bei denen der Anleger selbst darauf achten muss, in mehrere Anlagebereiche zu investieren, um mögliche Risiken zu minimieren.


* Für die repräsentative Studie „Wohnen und Leben Winter 2011“ wurden im Auftrag von Immowelt 1.014 Personen durch das Marktforschungs-Institut Innofact befragt.

Informationen zu unseren Immobilien und Kapitalanlagen finden Sie unter: IMMOVATION AG