Dresdener Immobilienmarkt entwickelt sich weiterhin positiv (AENGEVELT)

Dresden hat mittlerweile mehr als 551.000 Einwohner und gehört zu den großen Regionalzentren Deutschlands. Komponenten wie das Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum werden dafür sorgen, dass diese Entwicklung weiter voranschreiten wird, wie AENGEVELT Immobilien prognostiziert.

Die Wirtschaft Dresdens ist stabil und die Arbeitslosenquote der sächsischen Hauptstadt sinkt. „Die wirtschaftlichen Perspektiven für Dresden bleiben günstig“, sagt Ullrich Müller von AENGEVELT Immobilien in Dresden. Die Stadt biete als B-Stadt genau wie in A-Städten „attraktive Büroanfangsrenditen zwischen 5 % und 7 %“, und ein vergleichbares Objektangebot sei in den A-Städten inzwischen nur noch bedingt vorhanden.

Büromarkt in Dresden weiterhin solide

Nach Einschätzungen von AENGEVELT Immobilien wird sich der Büroflächenumsatz im Jahr 2016 auf dem „Niveau des jüngsten zehn Jahres-Mittelwertes“ ansiedeln. Stabile Vermietungen und das geringe Neubauvolumen sorgen dafür, dass der Leerstand auf unter 230.000 m² sinken wird.

Investitionen steigen

Im Jahr 2015 wurde laut AENGEVELT am Dresdner Grundstücks- und Investmentmarkt ein Umsatz von 1,8 Milliarden Euro erzielt – der bisher höchste Umsatz des Jahrtausends. Müller vermutet auch in 2016 ein hohes Transaktionsvolumen, „das den Mittelwert der letzten zehn Jahre in Höhe von rund 1,2 Milliarden Euro deutlich übertreffen wird“. Müller: „Niedrige Kredit-Zinsen und fehlende Alternativen im Core-Immobilien-Bereich der TOP-Standorte halten das Interesse an Investments in der sächsischen Landeshauptstadt hoch“.

Dresdens Immobilienmarkt 2017 – ein Ausblick

AENGEVELT attestiert dem Büromarkt Dresdens auch 2017 weiterhin Stabilität. Laut Ullrich Müller würde das steigende Interesse der Investoren langfristig zu Projektentwicklungen im Bürosegment führen. Auch im Bereich Investmentmarkt sieht er Dresden weit vorne. Die Stadt würde als „robuster B-Standort mit exzellenten Wirtschafts- und Wachstumsperspektiven für gut beratene Kapitalanleger auf der Suche nach höherverzinslichen und gleichzeitig nachhaltigen Investments und einer bis zu zwei Prozentpunkten höheren Spitzenrendite immer attraktiver“.

Auch in Dresden steigen die Preise – wieder

Auch in der Metropolregion Dresden steigen die Preise zum Jahresende an: Nach einer rückläufigen Entwicklung im dritten Quartal gehen die Werte für Wohnungen um 3,07% nach oben. Verkäufer erzielen hier Quadratmeterpreise zwischen 734 €/qm und 4.800 €/qm, der gemittelte Preis beläuft sich auf 2.146 €/qm. Hauskäufer zahlen in der Region Dresden im vierten Quartal einen Medianpreis von 2.083 €/qm, wobei sich die Quadratmeterpreise zwischen 520 € und 4.633 € bewegen. Die Hauspreise liegen 1,54% über denen des Vorquartals und 5,71% über denen des vierten Quartals 2015.

Quelle: www.drklein.de

Quelle: www.aengevelt.com

[IMMOVATION AG]


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