FAZ: Mini-Zins und hohe Einkommen: Wohnimmobilienpreise steigen weiter
Die FAZ prognostiziert, dass die Preise für Immobilien in Deutschland auch in den nächsten Jahren steigen werden, doch gemessen am Einkommen und den Mieten bleiben sie insgesamt günstig: “Wenn die Immobilienpreise weiter schneller steigen als verfügbare Einkommen und Mieten, wird die Normalisierung in den kommenden fünf Jahren abgeschlossen.” (Jochen Möbert, Immobilien-Analyst der Deutschen Bank)
DIW: Mieten und Wohnungspreise in deutschen Großstädten steigen 2014 weiter
Eine neue Studie bestätigt den anhaltend positiven Trend auf dem Immobilienmarkt. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) hat die Entwicklungen in 71 Städten untersucht: „Nach mehreren Jahrzehnten stagnierender Immobilienpreise befindet sich der deutsche Immobilienmarkt seit 2010 in einer Boomphase“, schreiben die Studienautoren.
KPMG: Immobilienbranche für 2014 zuversichtlich
Immobilienexperten erwarten auf dem Real Estate-Markt in Deutschland in 2014 weiterhin eine positive Entwicklung. Das hat eine aktuelle KPMG-Umfrage unter Führungskräften von mehr als 100 Immobilieninvestoren, Projektentwicklern, Bestandshaltern, Finanzierern, Asset-Managern und Maklern zum Immobilienmarkt ergeben.
bv-bauwirtschaft: Baubranche rechnet mit Umsatzplus von 2,5% für 2014
2014 steht vor der Tür: Die Bundesvereinigung Bauwirtschaft blickt mit Optimismus in die Zukunft. ”Unsere Branche ist optimistisch hinsichtlich der weiteren konjunkturellen Entwicklung. Wir erwarten in 2014 einen um 2,5 % höheren Branchenumsatz als in 2013. Dies bedeutet eine Umsatzentwicklung auf 216 Mrd. Euro.” betonte der Vorsitzende Karl-Heinz Schneider auf der Jahrespressekonferenz des Verbands in Berlin.
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IVD: Jahresausblick 2014 – Wohnimmobilienmärkte entwickeln sich stabil
Von einer Überhitzung der Märkte kann nach Ansicht des IVD keine Rede sein. „In Deutschland gebe es für jede neu auf den Markt kommende Wohnung heute mehr Bewerber als in den Vorjahren“, sagt Schick. Die Immobilienmärkte bräuchten demnach eher ein größeres Wohnungsangebot.
„Immobilienökonomisch bleibt die Verzinsung einer Immobilieninvestition bei dem damit verbundenen äußerst geringen Risiko überaus attraktiv“, führt Schick weiter aus.
Die IMMOVATION-Anleihe 12/2023
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