Win, win und win: STERN ASS Cup 2012

Die STERN ASS Finanz- und Wirtschaftsberatung Aktiengesellschaft ist ein familiengeführtes Finanzdienstleistungsunternehmen. Die Hauptverwaltung hat Ihren Sitz in Villingen-Schwenningen. Die STERN ASS  geht im Bereich “Sportsponsoring” eigene – seit Jahren erprobte – und sehr erfolgreiche Wege:  Sie unterhält mit mehreren Fußballvereinen ein sogenanntes Förderkonzept. Dieses Konzept ist sehr erfolgreich, weil dabei am Ende alle gewinnen! Eine typische Win-Win-Situation.

Ums Gewinnen geht es auch beim STERN ASS CUP, der in diesem Jahr bereits zum vierten Mal ausgetragen wurde! Im Vorfeld dieses Turniers erschien in der lokalen Presse ein Interview, in dem Bernhard Stern sein Konzept sehr anschaulich erläutert:

Frage: Herr Stern, Ihr Unternehmen veranstaltet zusammen mit der SpVgg Schiltach am 14.07.2012 den STERN ASS CUP in Schiltach. Was können Sie hierzu berichten?

Stern: Ja in diesem Jahr ist die SpVgg Schiltach Gastgeber zur Ausspielung des STERN ASS CUPs. Die Ausspielung findet zum vierten Mal statt. Die beiden ersten Male war Veranstalter der SV Überauchen. Im Jahr 2011 waren wir beim Hegauer FV zu Gast. Der Hegauer FV ist zugleich CUP-Verteidiger und ebenfalls in Schiltach mit von der Partie. Zuvor waren der FC Neustadt und der FV Donaueschingen erfolgreich.

Frage: Warum in diesem Jahr in Schiltach?

Stern: Nun unser Unternehmen unterhält mit mehreren Fußballvereinen ein sog. Förderkonzept. Mit der SpVgg Schiltach besteht eine solche Vereinbarung bereits seit dem Jahr 2007. Diese dauert nun nicht nur schon seit einigen Jahren an, sondern ist für alle Beteiligten auch außerordentlich erfolgreich. Hinzu kommt, dass auf persönlicher Ebene ein zwischenzeitlich nahezu freundschaftliches Verhältnis entstanden ist. Ich freue mich deshalb ganz besonders, dass die SpVgg Schiltach am 14.07.2012 Gastgeber ist, nach dem sie in Überauchen und in Engen schon Turnierteilnehmer war.

Frage: Wie muss man sich das Förderkonzept vorstellen?

Stern: Die Idee hinter dem Förderkonzept ist ganz einfach und eine Lösung für die Probleme vieler Fußballvereine. Wir kooperieren mit den Vereinen als unabhängiger Finanz- und Versicherungsmakler. Somit also ausschließlich den Interessen unserer Gesprächspartner verpflichtet. Diese Gesprächspartner sind im Rahmen des Förderkonzepts die Mitglieder des jeweiligen Fußballvereins.

Diese profitieren durch die Mitgliedschaft im Fußballverein in aller Regel von deutlichen Ersparnissen bei Ihren Versicherungsverträgen und haben den Zugang zu Finanzangeboten, welche sich von den bislang bekannten Standardlösungen abheben. Insofern bietet der Verein seinen Mitgliedern durch die Kooperation mit unseren Unternehmen einen erheblichen Vorteil. Wir unterstützen den Verein zusätzlich noch finanziell.

Gleichzeitig gewinnen wir auf diese Weise neue, zufriedene Kunden. Zusammenfassend kann man sagen, dass dies eines der wenigen Sponsoring-Modelle ist, bei welchem alle Beteiligten, Verein, Mitglied und Sponsor, einen Vorteil haben. So ist es auch zu erklären, dass die mit den einzelnen Vereinen eingerichteten Förderkonzeptverträge seit vielen Jahren bestehen und gut funktionieren.

Frage: Wie kamen Sie auf die Idee das Förderkonzept für Fußballvereine einzurichten?

Stern: Genau genommen wurde ich dazu gezwungen. Im Bereich des Fußballsports war ich Spieler, Vorstand und Trainer. In nahezu allen Vereinen herrscht dieselbe Situation vor. So auch in meinem damaligen Verein, bei welchem ich Trainer und danach Vorstand war. Spieler und Trainer haben Wünsche an den Vorstand hinsichtlich Ausstattung und mehr Komfort im Spielbetrieb. Der Vorstand hat eine Kasse und in dieser Kasse ist regelmäßig nicht ausreichend Geld.

Als einzige feststehende Einnahme können lediglich die Mitgliedsbeiträge verbucht werden. Alle anderen unterstützenden Maßnahmen wie Werbemaßnahmen in Form von Bandenwerbung, Anzeigen, etc. sind nicht wirklich belastbar. Jede Veränderung im Unternehmen des Werbenden wird die Kündigung eines solchen Engagements nach sich ziehen. Es war also notwendig eine Einnahmequelle zu schaffen, welche ähnlich funktioniert wie die Mitgliedsbeiträge. D

amit war klar, die Lösung liegt auf der Ebene der Mitglieder. Statt jedoch Mitgliedsbeiträge zu erhöhen, kann der Verein bei unserem Modell Vorteile für das Mitglied bieten und dennoch dauerhafte, stets wiederkehrende Einnahmen erzielen. Dies habe ich vor vielen Jahren in meinem damaligen Verein mit Erfolg getestet. Das Ergebnis war bestechend. Am Rande eines Trainerfortbildungslehrganges habe ich dies mit einigen Trainerkollegen besprochen, da ist vor langer Zeit das Förderkonzept mit den ersten Vereinen entstanden.

Frage: Wieso zusätzlich der STERN ASS CUP?

Stern: Mit der Zeit war es so, dass die Vereine untereinander über unser Förderkonzept gesprochen haben. Diejenigen, die schon unsere Partner waren, haben mit Vorständen von Vereinen gesprochen, welche unsere Partner werden wollten. Diesen Erfahrungsaustausch haben wir bewusst unterstützt. Es ist uns nämlich klar geworden, dass der Vereinsvorstand uns einen großen Vertrauensvorsprung entgegenbringen muss, wenn das Konzept eingerichtet wird. Schließlich würde jede schlechte Beratung durch unser Haus auf ihn zurückfallen. Aus diesem Grund war es gut, dass „konzepterfahrene“ Vorstände mit „neuen“ Vorständen in dieser Sache gesprochen haben.

Aus diesen Bekanntschaften hat sich ergeben, dass man doch auch einmal Fußballspielen konnte und nun war der Weg zu einem jährlich wiederkehrenden Vorbereitungsturnier vorgegeben. Wir haben dann vereinbart, dass die Vereine wechselweise Gastgeber sind und wir den Vereinen auf diese Weise die Möglichkeit bieten durch ein sportliches Ereignis Einkünfte zu erzielen und sich gleichzeitig als Gastgeber hervor zu tun. Wir selbst stellen Preisgelder und den STERN ASS CUP selbst zur Verfügung.

Frage: Wie sind die Preisgelder?

Stern: An dem Turnier nehmen Mannschaften teil, welche in der Kreisliga A, der Bezirksliga oder der Landesliga spielen. Einerseits also schon attraktive Spielklassen andererseits jedoch immer noch keine Spielklassen bei den Turnieren üblicherweise hoch vergütete werden. Wir haben für den Sieger des Turniers einen Geldpreis von 1.000 EUR, für den Zweitplatzierten einen Geldpreis von 500 EUR und für den Dritten noch einen Geldpreis von 250 EUR vorgesehen. Insoweit also gewiss eines der bestdotierten Turniere in diesen Amateurklassen.

Frage: Können sich noch Vereine um Ihr Förderkonzept bewerben?

Stern: Ja, ab dem Jahr 2012 geht das wieder und wir haben auch großes Interesse an der Kooperation mit neuen Vereinen. Personell sind wir auf die Expansionen des Förderkonzeptes vorbereitet und technisch sind auch alle Voraussetzungen kürzlich erfüllt worden. Den Kunden können wir anhand der technischen Ausstattung ab Frühjahr 2012 noch mehr bieten, als dies zuvor der Fall war. Insoweit ist unsere Dienstleistung für Vereine bzw. deren Mitglieder interessanter denn je.

Alle Mitglieder unserer Geschäftsleitung und einige Mitarbeiter werden in Schiltach anwesend sein, interessierte Vereine können also gerne auf uns zukommen, um einen unverbindlichen Gesprächstermin mit uns zu vereinbaren.

Herr Stern wir danken Ihnen für Ihre Ausführungen und für die Beantwortung unserer Fragen. Ihrem Turnier wünschen wir viel Erfolg und eine gute Zuschauerresonanz.


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Fotos: Hermes-Bilder