Für die Deutschen ist das eigene Zuhause eine sichere Altersvorsorge

Die gesetzliche Rente reicht in den meisten Fällen nicht aus, um den aktuellen Lebensstandard im Alter aufrechtzuerhalten. Laut der Deutschen Rentenversicherung lag das Standardrentenniveau zuletzt bei etwa 48%.

Das bedeutet, die Durchschnittsrente nach 45 Versicherungsjahren beträgt nur etwa die Hälfte des Durchschnittseinkommens der Erwerbstätigen im selben Jahr.

Ein Großteil der Deutschen muss privat vorsorgen – das zeigt auch der eine aktuelle Umfrage. Rund 70% der Befragten geben demnach an, privat vorsorgen zu müssen. Jeder Dritte hat indes Angst vor Altersarmut – dennoch schieben fast ebenso viele das Thema Vorsorge auf die lange Bank.

78% sehen die eigenen vier Wände als sichere Altersvorsorge an

Ein Gefühl der Sicherheit vermittelt den meisten eine Immobilie: Die Mehrheit der Befragten (78%) sehen die eigenen vier Wände als sichere Altersvorsorge an. Besonders gut fürs Alter gerüstet fühlen sich jene, die schon im eigenen Haus oder der eigenen Wohnung leben.

So empfinden 90% der Eigentümer ihre selbst genutzte Immobilie als gute Altersvorsorge. Und auch rund 70% der Mieter sehen in den eigenen vier Wänden eine zuverlässige Perspektive.

Altersvorsorge mit Sofortwirkung

“Eine Immobilie ist eine Investition, die sich lohnt”, erläutert ein Sprecher der Initiatoren der Umfrage “Sie ist die einzige Altersvorsorge mit Sofortwirkung, denn der Eigentümer kann die Vorteile seiner eigenen vier Wände bereits ab dem Tag des Einzugs genießen:

Das Eigenheim befreit von Mietzahlungen, schafft Unabhängigkeit und individuelle Gestaltungsfreiheit und kann zudem vererbt werden – eine gute Grundlage für die Generationenvorsorge.”

Über die Umfrage:

Das sind Ergebnisse des aktuellen “Trendindikator 2015”, eine Umfrage von TNS Infratest unter anderem im Auftrag der Landesbausparkassen (LBS)


Quelle: Presseportal