Expo-Real 2012 – Markttrends auf der Spur

Expo-Real 2012 – die größte Fachmesse für Immobilien in Europa hat ihre Tore geschlossen. Mit rund 38.000 Teilnehmern wurde ein neuer Besucherrekord verzeichnet. Auch die Immobilien- und Finanz-Experten der IMMOVATION AG haben die Messe genutzt, um Immobilientrends aufzuspüren und zu analysieren.
Welche große Rolle Immobilien für den Wirtschaftsstandort Deutschland spielen, ist der breiten Öffentlichkeit oft gar nicht bewusst, stellt Klaus Haarkötter, Leiter Vertrieb und Finanzen, fest.

„Immobilien bilden den weitaus größten Anteil am deutschen Anlagevermögen.“

Bundesbauminister Ramsauer machte bei seiner Eröffnungsrede deutlich, wie wichtig die Immobilienbranche für Deutschland ist. „Sie ist eine tragende Säule unserer Wirtschaftskraft und sorgt für Investitionen und Arbeitsplätze. Immobilien machen den weitaus größten Anteil am deutschen Anlagevermögen aus.“

Studien für den kommenden Immobilienmarktbericht der Bundesregierung warten mit beeindruckenden Zahlen auf. Minister Ramsauer:

„In Deutschland gibt es insgesamt etwa 35 Millionen bebaute Grundstücke, davon rund 25 Millionen Wohnimmobilien. Der Wert aller Immobilien in Deutschland wird zurzeit auf etwa 10 Billionen Euro geschätzt. Etwa die Hälfte entfällt auf Wohnimmobilien.“

Professionelle Anleger favorisieren Immobilien

Vor allem deutsche Wohnimmobilien haben es den europäischen Anlageprofis angetan, sie bevorzugen ganze Wohnungspakete. Gefragt bei institutionellen Anlegern, wie z.B. Banken, Versicherungen, Pensionskassen und Investmentfonds sind auch moderne Bürogebäude. Das Angebot an attraktiven Immobilien in Deutschland ist jedoch begrenzt, denn es wird zu wenig neu gebaut. Als Ursache der geringen Neubaurate wird von vielen Projektentwicklern die einschränkende Finanzierungspolitik der Banken genannt (welt.de).

Die Suche nach lukrativen Objekten mit Entwicklungspotenzial ist entsprechend schwierig und benötigt viel Know-how und Zeit. Das Research-Team der IMMOVATION schaut ganz genau hin: Erst wenn die strengen Ankaufskriterien erfüllt sind, kommt ein Objekt für das Portfolio in die engere Auswahl. Hier bot die Expo Real eine hervorragende Plattform, um Geschäftsbeziehungen zu pflegen und neue Kontakte zu knüpfen.

„Wohnimmobilien sind Investors Liebling“

Noch vor wenigen Jahren wurden Wohnungen als Asset für Immobilienfonds als zu verwaltungs- und kostenintensiv betrachtet, um als lukrativ zu gelten. Fonds mit wenigen oder einzelnen Büro- oder Gewerbeimmobilien versprachen eine attraktivere Rendite.

Die Abwicklung einer größeren Zahl geweblich geprägter Immobilienfonds hat jedoch zu einem Umdenken geführt: Inzwischen werden Wohnimmobilien als „sicherer Hafen und Investors Liebling“ betrachtet (www.welt.de). Ihr Vorteil: Wohnimmobilien sind weniger konjunkturanfällig. Sie können auch in wirtschaftlich schwächeren Zeiten gut vermietet werden – Büro- oder Gewerbeimmobilien stehen bei schwacher Konjunktur dagegen häufig leer. Ein Nachteil, der angesichts der Schuldenkrise europäischer Staaten und der schwer prognostizierbaren Entwicklung der deutschen Wirtschaft klar auf der Hand liegt.

Mit Wohnimmobilien zum Anlage-Erfolg

Der Faktor Sicherheit hatte bei der Konzeption der IMMOVATION Immobilienfonds von Anfang an Priorität. Bereits im Jahr 2006, beim ersten von inzwischen drei Immobilienfonds, stand der Ankauf von Wohnimmobilien im Mittelpunkt der Portfolio-Strategie. Zwei der drei geschlossenen Immobilienfonds wurden bereits erfolgreich platziert.
Der Immobilienfonds der 3. KG kann noch gezeichnet werden. Das Portfolio umfasst Objekte des Industriedenkmals „Salamander-Areal“ bei Stuttgart sowie Wohn- und Geschäftshäuser im Zentrum von Mönchen-Gladbach. Der Ankauf weiterer renditestarker Immobilien wird zurzeit geprüft.

Die Ratingagentur Scope bestätigt dem Management der IMMOVATION AG mit einem „A“ eine hohe Qualität bei der Emission und der Verwaltung geschlossener Fonds. PricewaterhouseCoopers, einer der führenden unabhängigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, attestiert der IMMOVATION Unternehmensgruppe in der Leistungsbilanz 2003 bis 2010 „eine mindestens prospektgemäße Ausschüttung an die Anleger, die trotz Finanzkrise zumeist den SOLL-Wert sogar überschritten hat“.

Es geht um Ihr Geld – informieren Sie sich jetzt!
Gerne senden wir Ihnen Informationsmaterial zum Immobilienfonds der 3. KG zu. Sprechen Sie uns einfach an oder füllen Sie das Kontaktformular aus.


Mehr zum Thema: www.welt.de

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