Scope bewertet die Management Qualität der IMMOVATION AG mit A

Die Scope Group, eines der führenden Analyse-Institute Deutschlands, hat das Management der IMMOVATION AG auf den Prüfstand gestellt. Das Ergebnis: Ein glattes „A“.

Sehr gute Performance der noch jungen Fonds

Ausschlaggebend für die Bewertung „hohe Qualität (A)“ sind laut Scope u.a. die „Fachkompetenz im Bereich Asset Management“ und „die sehr gute Performance der noch jungen Fonds“. Hier wurden besonders herausragende Ergebnisse erzielt.

Pluspunkt: Erweiterung des Vorstands

Die umfassende Analyse hat die Bereiche Unternehmensstruktur, Managementkompetenz und die Performance der Fonds unter die Lupe genommen. Hervorgehoben wurde von Scope die Erweiterung des Vorstands und dessen Besetzung mit Personen die über eine „Expertise in den Bereichen Vertrieb und Bauingenieurwesen“ verfügen sowie „die annähernd 25-jährige Branchenerfahrung des Unternehmens-Gründers Lars Bergmann“. Seit 2006 ist das Unternehmen als Emissionshaus für geschlossene Immobilienfonds aktiv.

Firmenverbund deckt komplette Wertschöpfungskette des Immobiliengeschäfts ab

Das ursprüngliche Kerngeschäft besteht aus dem Immobilienhandel. In den letzten Jahren wurde als weiterer Schwerpunkt die detaillierte Projektierung, das professionelle Bestandsmanagement und die spätere Vermarktung komplexer Immobilienbestände ergänzt.

Die Unternehmensgruppe besteht heute aus zwölf Unternehmen. Der „organisch gewachsenen Firmenverbund“ deckt nach Ansicht von Scope die „komplette Wertschöpfungskette des Immobiliengeschäfts“ ab. Dies zählt, konstatieren die Scope-Experten, zu den besonderen Stärken der IMMOVATION AG, denn aus dem Zusammenwirken der einzelnen Firmen ergeben sich „Kostenvorteile“.

Hohe unternehmenseigene Asset Management-Kompetenz

Aufgrund der „hohen unternehmenseigenen Asset Management-Kompetenz konnten auch baulich anspruchsvolle Projekte mit hohen Auflagen im Bereich Denkmalschutz erfolgreich abgeschlossen werden.“ Die IMMOVATION AG ist „organisatorisch und personell schlank aufgestellt“ und wird nach Ansicht von Scope ihrem „professionellen Anspruch voll gerecht“.


Quelle: Scope Analysis