Handelsblatt: Solaraktien im freien Fall

In Ihrer Online-Ausgabe sieht das Handelsblatt mehr als düstere Aussichten für eine Branche, die lange auf der Sonnenseite zu stehen schien: “Nach der Atom-Katastrophe in Fukushima galt als ausgemacht: Solarfirmen gehört die Zukunft. Ein halbes Jahr später ist die Enttäuschung groß.” Das Handelsblatt drückt sich ungewöhnlich drastisch aus und schreibt, für Anleger seien Solaraktien “der reinste Horror”.

Die Frage “Was ist nur schief gelaufen?” wird u.a. so beantwortet: “Zu lange haben sich die Konzerne darauf verlassen, dass die Geschäfte dank üppiger Subventionen von selbst laufen. Das hat sie träge werden lassen. Investitionen in Forschung und Entwicklung blieben aus – eine Einladung für chinesische Firmen wie Yingli Solar oder Suntech. Die Konkurrenz aus Fernost hat ihre Marktanteile nach und nach ausgebaut.”
Der Wettbewerb mit Fernost sei zudem ungleich, weil man dort “spottbillig” produzieren könne, “auch weil sie sich wenig Gedanken über Umweltauflagen machen müssen.”

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