Hamburger haben um ein Drittel kleinere Wohnungen als Saarländer

Wohnungsbau

Westdeutsche leben auf elf Quadratmetern mehr Wohnfläche als Ostdeutsche. Das berichtet Check24 in einer aktuellen Pressemitteilung. Außerdem hätten Ältere im Vergleich zu Jüngeren die größeren Wohnungen.

Die Bundesländer mit den durchschnittlich kleinsten Wohnungen in Deutschland sind die Stadtstaaten Hamburg (Ø 67,9 qm) und Berlin (Ø 69,9 qm). Bei Abschluss einer Hausratversicherung geben CHECK24-Kunden aus Rheinland-Pfalz (Ø 96,8 qm) und dem Saarland (Ø 97,7 qm) die größte zu versichernde Wohnfläche an.

Quelle: obs/CHECK24 GmbH

Größere Wohnungen in Westdeutschland

Westdeutsche leben auf elf Quadratmetern mehr Wohnfläche als Ostdeutsche. Das berichtet Check24 in einer aktuellen Pressemitteilung. Außerdem hätten Ältere gegenüber Jüngeren die größere Wohnfläche zur Verfügung. Deutliche Unterschiede in der Wohnungsgröße gibt es nicht nur zwischen Stadtstaaten und Flächenländern, sondern auch zwischen Ost und West. Im Durchschnitt versichern CHECK24-Kunden aus den östlichen Bundesländern 74,2 qm. Im Westen Deutschlands sind es mit 85,3 rund elf qm oder ein Kinderzimmer mehr.

Je älter der Versicherungsnehmer, desto größer die Wohnfläche

18-jährige Versicherungsnehmer geben mit 47,5 qm im Schnitt die geringste Wohnfläche an. Den meisten Platz in ihrer Wohnung haben 42- und 46-Jährige. Sie haben mit 98,3 qm rund doppelt so viel Fläche zur Verfügung. Mit weiter zunehmendem Alter bleibt der durchschnittliche Wohnraum konstant über 90 qm. Erst bei Senioren über 70 Jahre liegt der Wohnraum wieder knapp darunter (Ø 89,7 qm).


Das ist das Ergebnis einer Erhebung von CHECK24, die wir Ihnen im News-Blog der IMMOVATION AG präsentieren. Quelle: www.presseportal.de; Bildquelle: © Fotolia.com [link-home]


 


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